Oder du machst Komplimente, was den Körper angeht. Dafür musst du nicht seinen Penis oder ihre Vulva, Brüste oder was auch immer in den Himmel loben, du kannst auch alles andere an ihm oder ihr erregend finden. Ihr könnt aber natürlich auch offen über eure Lust und eure Fantasien und das, was euch anmacht, reden. Und zwar vor und nach dem Sex, aber eben auch währenddessen.
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“Schmutzige Sprache” im Bett Macht Dirty Talk den Sex besser?
- Hast du schon einmal ausprobiert, ihm in einem vollbesetzten Fahrstuhl eine kleine erotische Fantasie ins Ohr zu flüstern?
- “Ich liebe den Anblick von Deinem Po, wenn ich Dich von hinten nehme.”
- “Ich will dich auf jede erdenkliche Art besitzen.”17.
- Auch das Stöhnen bei sexueller Befriedigung kann zu Dirty Talk gezählt werden.
Wenn es ums Reden beim Sex geht, plädiert Theresa für einen aufgeschlossenen Umgang. Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren sei wichtig. Aber auch, immer wieder nachzufragen, was dem Gegenüber gefällt, mache den Sex für beide besser. Lustvolle Worte für die Vulva zu finden, die weder medizinisch noch kindlich klingen, fällt vielen eher schwer.
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Die eine Person steht auf vulgäre Begriffe, andere beschreiben flüsternd, was sie gleich anstellen wollen. Denn nicht jede Schweinerei bringt Männer und Frauen in Fahrt. Nichts ist schlimmer, als Sätze einzustudieren und diese nicht zu fühlen. Dann wird es schnell peinlich und ist die Stimmung ist schneller verfolgen als eine Flatulenz im Wind.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Schmutzige Ausdrücke über die Lippen zu bringen, ist für viele nicht selbstverständlich. Um dein Schamgefühl abzulegen, lohnt es sich, vorab ein paar Übungen durchzuführen. Unterstützung bietet hier das Buch (Anzeige) „Sex Talk“ von Barbara Keesling. Schreib dir zum Beispiel verschiedene Wörter für Geschlechtsteile auf. Deine Lieblingswörter merkst du dir und vielleicht schaffen sie es bis zu dir ins Schlafzimmer. Dabei kommt es auch auf die richtige Betonung an.
Wenn du eher still bist, probiere es mit Gesprächen und wage dich auf ungewohntes Terrain. Doch wenn mein Mann mich blöd findet, mich für pervers hält oder abstoßend, dann habe ich sehr wohl ein Problem. Als großes Learning aus den letzten Gesprächen habe ich mitgenommen, trotz Angst hier wieder ein neues Level an Offenheit zu erreichen. Mir wurde klar, dass ich der limitierende Faktor bin, und dass mein Mann meine Offenheit braucht, um sich selbst öffnen zu können. Viele Jahre haben mein Mann und ich nicht über Sex gesprochen.
Ist wie „Fingern“ über die Tastatur – und es heißt ja schließlich auch Touchscreen. Wie Dirty Talk geht, warum er für grandiosen Sex generell wichtig ist und wieso das Smartphone dafür ein optimales Sextoy ist, liest du hier. Beim Dirty Talk kannst du über deine verschiedenen Fantasien sprechen oder ihm/ihr von den Dingen erzählen, die du gerade tun willst. Auf diese Weise kannst du seine/ihre Bereitschaft erhöhen. Beispiele für Dirty Talk findest du in unserem Artikel “Dirty Talk Sex”.
Die gesamte Geräuschkulisse macht uns an. Sanftes und wohliges Seufzen, vielleicht ein gehauchtes “mmmhhhh”, mal schwerer, mal gehetzter Atem, in Verbindung mit dem Stöhnen des Partners. Vielleicht sogar ein Aufschrei kurz vor und während des Höhepunkts. An dieser Spannungskurve darf sich auch gerne die Wortwahl beim „Dirty Talk“ orientieren.